Für einmal können wir über ein erfreuliches Ereignis der etwas anderen Art berichten.
Vor kurzem hat Gian die Zusage für die Lehrstelle als Elektroplaner erhalten. Er freut sich schon sehr darauf ab August 2016 bei der Firma Schäfer Partner AG in Lenzburg seine 4-jährige Lehre anzutreten.
Wir sind Herrn Dieter Schäfer, Inhaber & Geschäftsführer der Firma Schäfer Partner AG äusserst dankbar für sein Engagement und Entgegenkommen, welches Gian den möglichen Freiraum gewährt, um seinen geliebten Mountainbike-Sport auch neben der Lehre weiterhin mit grossem Trainingsaufwand betreiben zu können.
Ein spezieller Dank geht in diesem Zusammenhang auch an die Herren Harald Gloor, Berufsschule Aarau und Beat Stirnemann, Leiter MTB Trainingsstützpunkt Aargau für Ihre Unterstützung bei der Ausarbeitung der zusätzlichen Konditionen und Verträge.
5. Etappe am Swiss Epic (Schlussetappe)
Von Céline Farner
5. Etappe von Grächen auf Zermatt (60km, 2400hm): Meine Beine kurbelten zu meiner Freude heute als wäre ich gerade erst in die Rennwoche eingestiegen. Wir gingen von Beginn weg ein hohes Tempo an und konnten so ohne Probleme unseren ersten Top 10 Platz nach Zermatt fahren. Im Gesamtklassement machten wir durch die gute Zeit ebenfalls einen Rang gut und beenden das Swiss Epic mit einer Gesamtzeit von 33 Stunden und 54 Minuten auf dem 10. Schlussrang. 7 Rennen in Folge...war hart und genial. Ich mach dann mal Pause.
4. Etappe am Swiss Epic
Von Céline Farner
4. Etappe rund um Grächen (88km, 3300hm): Wir fuhren wiederum mit der gleichen Taktik wie gestern, zu Beginn Tempo rausnehmen und danach langsam steigern. Wie gestern ging es auch heute perfekt auf. Wir sind eine starke Etappe gefahren und haben uns im Vergleich zu gestern nochmals gesteigert.
3. Etappe am Swiss Epic
Von Céline Farner
3. Etappe von Leukerbad nach Grächen (89km, 3100hm): Heute war etwas langweilig, kein Platten, kein Hungerast (habe kurz überlegt ob ich noch "lüfteln" soll vor dem Ziel). Konditionell war das Ganze begrenzt lustig, da einerseits 1500 Höhenmeter am Stück zu absolvieren waren und andererseits schwierige Windverhältnisse herrschten. Dafür wurde man mitTrails entschädigt, die so einiges in den Schatten stellten, das war die pure Freude. Unser Tempo war nicht weltmeisterlich aber wir fuhren einen beständigen Rhythmus, gingen sparsam mit unserer Energie um und verbesserten uns im Gesamtklassement wieder um einen Rang.
2. Etappe am Swiss Epic
Von Céline Farner
2. Etappe rund um Leukerbad (63km, 3000hm): Als ein Treffen zwischen Pest und Cholera würde ich den heutigen Tag beschreiben. Der erste Aufstieg inklusive folgender Traversierpassage erhielt eine
gewisse Spannung da der Wind mit gefühlter Orkanstufe 12 von der Seite kam (wenn man sich dann auf einem 50cm schmalen Trail befindet wird das ganze noch spannend). Wir fuhren daher in einer
Gruppe waren sehr gut unterwegs und konnten in der Abfahrt vorne wegfahren (auch dann noch als ich mir selbst ein Stück Kuhfladen an die Wange schleuderte, meine
Konzentration kurzfristig auf 0 war und ich mich beherrschen musste nicht eine Vollbremsung hinzulegen um das unangenehme Mitbringsel schnellstmöglichst zu entfernen). Ab Rennhälfte kämpfte Steff
mit Magenproblemen und 20 Kilometer vor dem Ziel wurde unser Höhenflug dank einem Fahrfehler meinerseits abrupt beendet. Ich war etwas zu schnell unterwegs, erwischte einen Stein und schlitzte
mir den Pneu auf. Die erste Luftpatrone konnte den Schaden nicht beheben. Als nächstes konnten wir den Verschlussring bei bestem Willen nicht lösen, ich schickte Stefano daher schon mal vor und
musste warten bis mir ein freundlicher Fahrer weiter helfen konnte. Nach der Schlauchmontage setzte ich die zweite und letzte Patrone an, praktischerweise versagte gleichzeitig der Aufsatz und
ich stand ohne Patrone und Pumpe da. Zwei südafrikanische Mitstreiter waren so freundlich mir weiter zu helfen. Pumpen nützte ebenfalls nichts, der Schlauch war irgendwie beim Patronenmalheur
beschädigt worden. 2 Patronen, 2 Schläuche, 5kg Nerven und etliche Minuten später machte ich mich auf die Verfolgung Stefanos. Nach 6h03 erreichten wir das Ziel mit einem Rangverlust.
Was mir bleibt ist die Gewissheit, dass ich momentan in sehr guter Form bin und die Bilanz von 3 Mechanikerbesuchen in 3 Tagen. Ab morgen wieder vollgas, bis Zermatt ist noch einiges
möglich.
1. Etappe am Swiss Epic
Von Céline Farner
1. Etappe von Verbier nach Leukerbad (95km, 3100hm): Heute lief alles wie am Schnürchen, bis Kilometer 89 zumindest. Wir fuhren in den Anstiegen unseren Rhythmus, konnten jeweils unsere Position halten und liessen in den technisch anspruchsvollen und absolut genialen Trails zahlreiche Fahrerinnen und Fahrer hinter uns. 2x schrammte ich an einem Hungerrästchen vorbei, welches dank Gel abgewendet werden konnte. Bei Kilometer 89 war mein Benzin definitiv alle und ich brach kurzfristig ziemlich ein. Riegel und Gel von Stefano halfen etwas und mit 6h 59 schafften wir es ins Ziel. Das entspricht dem 13. Kategorienrang und wenn alles so bleibt können wir die morgige Etappe aus Block 1 unter die Räder nehmen.
Finalrennen Argovia Vittoria -Fischer Cup
Genau vor einem Jahr haben wir das Projekt eigenes Bike-Team in Angriff genommen. Mit fünf Fahrern sind wir in die Saison 2015 gestartet. Am vergangenen Wochenende fand in Giebenach das letzte Rennen des Argovia Vittoria-Fischer Cup statt.
Als Erster musste Gian an den Start. Gleich nach dem Start ging’s in einen steilen Anstieg, der das Feld schon auseinanderriss. Gian konnte gut mithalten und kam mit der Spitzengruppe oben an. Das Tempo war sehr hoch und so musste Gian in der zweiten Runde Tribut zahlen und die Spitze ziehen lassen. Sehr enttäuscht kam er dann als 17ter ins Ziel.
In der Gesamtwertung machte er noch einen Sprung nach vorne und wurde 10ter.
Als nächster musste Sebi in die Hosen schlüpfen. In der ersten Runde konnte er sich tapfer im Feld einreihen und kam auch sehr gut den Aufstieg hoch. Gegen Ende des Rennens verliessen allerdings auch ihn ein wenig die Kräfte und so wurde er 22ter.
In der Gesamtwertung belegt er den 18. Rang.
Um 13.00 Uhr fiel der Startschuss für das Rennen von Céline. Als Gesamtführende war das Ziel ganz klar, die Gesamtwertung ins Trockene zu bringen. Der Teamchef musste Sie während dem Rennen immer
an den Zügeln halten und seine Anweisungen waren klar, das Rennen gut zu kontrollieren. Eine Dreier-Gruppe hatte sich an der Spitze abgesetzt, in der
sich Céline und die zweite in der Gesamtwertung, Janina Wüst, befanden. Immer wieder versuchten die beiden Gegnerinnen sich von der Spitze loszureissen und Céline stehen zu lassen. Sie liess das
aber nicht zu und lancierte in der letzten Runde selber einen Angriff, welcher Ihr gleich ein paar Meter Luft gab. Diesen Abstand konnte Sie bis ins Ziel beibehalten und somit die Ziellinie als
Erste überquerten.
Damit konnte Sie den Gesamtsieg mit nach Hause nehmen.
Beim letzten Start des Tages stellten sich Seraina und Teamchef Roger auf. Seraina startete in einem kleinen Feld mit nur fünf Fahrerinnen. Sie fuhr ein sehr solides Rennen und wurde erst in der letzten Abfahrt von der siegenden Fahrerin abgehängt. Tagesziel Podest wurde erreicht mit dem 2ten Platz. In der Gesamtwertung belegte sie den 3. Rang. Roger ging mit einem gemischten Gefühl an den Start. Einerseits hatte er sich noch nicht ganz erholt von der Leisten-Operation, die erst vor zwei Wochen durchgeführt wurde, anderseits war da natürlich auch der dadurch entstandene Trainingsrückstand. Schnell musste er sich eingestehen - da bei den Aufstiegen der Schmerz noch zu gross war - das Rennen locker zu Ende fahren. Als 14ter beendete er das Rennen und in der Gesamtwertung konnte er den 5ten Schlussrang festigen.
Das ganze Team bedankt sich für die Unterstützung bei den Sponsoren, Gönnern, Betreuern und den vielen Fans. Die Planungen für 2016 laufen schon auf Hochtouren.
In Hochdorf starteten wir am Sonntag zum zweitletzten Cross Country Rennen der Saison. 200 Meter nach dem Start folgte ich einer Eingebung (ob diese klug oder dumm war lässt sich nur schwer erörtern) und lancierte einen Sprint. Das Feld wurde auseinander gezogen und ich führte während einer halben Runde. Mit einem unwiderstehlichen Antritt von Aline Seitz, welchem weder ich noch eine andere Fahrerin folgen konnte war die Diskussion um den Sieg mehr oder weniger gelaufen. Nachdem mein kleiner Vorsprung auf die Drittplatzierte aufgrund eines unfreiwilligen Zusammentreffens zwischen meinem Fuss und einem Baumstrunk (der Baumstrunk stand in meiner etwas optimistisch gewählten Ideallinie) dahin war, nahm ich die zweite Runde mit drei weiteren Verfolgerinnen in Angriff und leistete wiederum viel Führungsarbeit. Die erneute Attacke in derselben Steigung wie zuvor, dieses Mal durch die Deutsche Lena Wehrle, konnte ich parieren, die Gruppe blieb somit zusammen. Ich hatte in den ersten beiden Runden sehr viel Energie auf der Strecke liegen gelassen, was ich ab der vierten von sechs Runden zu spüren bekam. Immer wieder erfolgten Angriffe von Lena, unsere Gruppe war in der Zwischenzeit auf 3 Fahrerinnen geschrumpft und in der zweitletzten Runde schaffte auch ich es nicht mehr ihr zu folgen. Eine Runde vor Schluss hatte ich plötzlich wieder die ebenfalls davongezogene Franziska Brun vor mir. Ich hängte mich an ihr Hinterrad und wartete die ominöse mehrfach erwähnte Steigung ab, welche mir bereits zweimal zum Verhängnis geworden war. Dort ging ich aus dem Sattel, mobilisierte alle verbliebenen Kräfte zu etwas ähnlichem wie einem Sprint (nach knapp 20 Rennkilometer sah das nicht mehr wie bei einem jungen Reh aus) und schaffte es tatsächlich eine Lücke aufzureissen. In den technischen Passagen vergrösserte ich den Abstand noch ein klein wenig und konnte so den dritten Rang ins Ziel fahren. Ich habe versucht meinen ersten Sieg einzufahren, habe alles gegeben aber leider ging die Rechnung nicht wie gewünscht auf. Nächstes Rennen, nächste Chance!
Liebe Sponsoren und Gönner
Bereits zum dritten Mal hatte ich dieses Jahr Gelegenheit an den Junioren-Europameisterschaften im Mountainbike in Graz teilzunehmen, und erneut war es für mich ein fantastischer und beeindruckender Event.
Im Vergleich zum Vorjahr, wo die EM praktisch von Dauerregen überschattet war, hatten wir diesmal wieder mit extremer Hitze zu kämpfen.
Sportlich gesehen bin ich mit meinen Leistungen sehr zufrieden. Ich konnte die ganze Woche konstant fahren und habe mich in der Einzelwertung, im jüngeren Jahrgang bei der U17 auf dem 52. Schlussrang plaziert.
In der Teamwertung erreichten wir den 29. Rang und waren somit ebenfalls im Mittelfeld klassiert.
Teamgeist und Zusammenhalt unter allen Schweizer Sportlern waren erneut sensationell und alle Helfer und Betreuer leisteten wieder Toparbeit. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle!
Die Internetverbindung in Graz liess diesmal leider sehr zu wünschen übrig. Daher war es mir leider nicht möglich die Daheimgebliebenen wie vorgesehen immer möglichst schnell mit aktuellen Resultaten und Bildern auf dem neusten Stand zu halten. Trotzdem möchte ich mich auch bei euch nochmals recht herzlich bedanken für die geleistete Unterstützung – sei es in Form von Sponsoring, Mitfiebern, Daumen drücken etc. – das habe ich sehr geschätzt!
Sportliche Grüsse
Gian
Rennbericht von Céline
In Montsevelier ging nach dem verpatzten Rennen in Vaumarcus wieder einiges mehr auf für mich. Ich fühlte mich vom Start her gut und konnte in der Startrunde das
Tempo der Favoritinnen mitgehen. Als diese dann hochschalteten war es um mich geschehen. Ich fuhr danach mein eigenes Tempo, versuchte bergauf Druck auf die Pedale zu bringen und absolvierte die
technischen Passagen fehlerfrei. Trotz beträchtlichem Rückstand auf die Siegerin Jolanda Neff erreichte ich den 8. Schlussrang in einem kleinen aber feinen Elitefeld.
Glanzpunkt des Wochenendes: Klein Céline durfte das erste Mal hoch auf die Podiumsplattform an einem BMC Rennen (man könnte einwenden, dass die Top 10 zu erreichen bei einem Feld von 16 auch
keine Meisterleistung darstellt, diesen Einwand ignorier ich momentan aber konsequent).
24h-MTB Rennen in Offenburg
Am Freitag reisten die Fahrer Erich und Roger und Ihr Betreuer Gian nach Offenburg ans 24h-Rennen. Nach Bezug des Standplatzes wurde unsere kleine Infrastruktur aufgebaut.
Am Samstag nach dem Frühstück gings zur Streckenbesichtigung und zur Teamleaderbesprechung.
Um 12.00 Uhr startete das Rennen mit rund 600 Startern.
Wir merkten schnell, dass die Hitze unser stärkster Gegner sein wird. Mit über 39 Grad musste Gian die Trinkflaschen regelmässig neu befüllen. In der Nacht senkten sich die Temparatur nicht unter 28 Grad. Nach 24 Stunden überquerten wir die Ziellinie als 3tes 2er-Team und durften uns auf dem Siegespodest präsentieren.
"Ein grosser Dank gilt unserem Berteuer Gian, der uns alle Wünsche erfüllte."
Die ersten Podestplätze fürs Team
Am vergangenen Sonntag ging das ganze Team in Oftringen am Argovia - Cup an den Start. Gian startete als Erster, konnte sich im Mittelfeld einordnen, kam allerdings nicht richtig auf Touren. Er beendete das Rennen auf Platz 24. Sebi startete als nächster und kämpfte wacker. Er konnte einen sehr guten 19. Schlussrang herausfahren. Bei den Elite-Damen ging Céline mit gemischten Gefühlen an den Start. "Ich habe saure Beine, weiss nicht wie es geht" war Ihre Aussage vor dem Start. Doch schon bald zeigte sich, dass das Rennen für Sie besser zu laufen schien als erwartet. Sie kam beim Start gut weg und konnte sich in der vordersten Verfolgergruppe der späteren Siegerin einreihen. Nach und nach konnte sie sich dann bis zum Schluss sogar auf den 2. Platz vorkämpfen. Super gemacht Céline - wir gratulieren zu diesem tollen Resultat!
Zu guter Letzt gingen dann noch Roger und Seraina an den Start. Seraina zu Beginn des Rennens von Rückenschmerzen geplagt, konnte sich Runde für Runde näher an die vor ihr liegende Fahrerin heranarbeiten. Als sie schliesslich auf der 4. Runde merkte, dass ein Podestplatz nicht mehr ausser Reichweite lag, weckte dies ihren Kampfgeist und sie mobilierte alle verbleibenden Kräfte bis sie am Ende der letzten Runde den 3. Platz noch für sich erobern konnte. Gratulation - stark gefahren Seraina!
BMC - Cup in Gränichen
Bei anspruchsvoller Strecke und heissen Wetterbedingungen stand am vergangenen Wochenende der BMC - Cup in Gränichen auf dem Programm. Was bei den ersten Rennen von Feuchtigkeit geprägt wurde, war es diesmal der Staub.
Resultate:
Sebi 65.
Gian 35.
Roger 20.
Céline 40.
(Foto: Reini Schmid & Roland Marti)
BMC - Cup in Solothurn
Diesmal war das Wetter auf unserer Seite! Bei herrlichem Sonnenschein konnte der BMC - Cup in Solothurn bestritten werden. Viele Zuschauer bewunderten im Start-/Zielgelände diverse packende
Zweikämpfe. Céline startete als einzige vom Team am Samstag. ( Rennbericht auf Ihrer Homepage )
Am Sonntag war Sebi als erster an der Reihe. Er konnte das hohe Starttempo nicht mithalten und musste sich als Einzelkämpfer durch die Waldpassagen kämpfen. Er belegte am Schluss Rang 70 und war darüber sehr enttäuscht. Als nächster kam Gian an die Reihe. Nach dem Startschuss und der langen Teerstrecke konnte er sich im vorderen Mittelfeld einreihen. In der letzten Runde stürzte er bei der Abfahrt und musste die Gruppe, in der er sich befand , ziehen lassen. Im Ziel befand er sich auf Platz 45.
Als letzter musste dann noch unser Senior ran. Auch er hatte mit dem hohen Starttempo Mühe, fand dann aber schnell seinen Rennrytmus. In der Zwischenzeit war die Strecke fast komplett abgetrocknet und die Trails waren gut zu befahren. Am Schluss platzierte er sich auf dem 29. Rang.
Besten Dank an alle Supporter für Ihre Unterstützung. (Foto: Reini Schmid)
Argovia-Cup in Hägglingen
Am letzten Sonntag war der erste Lauf des Argovia-Cup 2015 in Hägglingen. Der andauernde Regen machte die Strecke sehr schwierig und glitschig. Trotzdem war das ganze Team am Start.
Resultate:
Gian 15.
Sebi 21.
Céline 6.
Seraina 5.
Weitere Bilder ( Textbild anklicken ) Roger 10.
Foto: Marti Roland und Polana Frank
BMC - Cup in Tesserete
Am letzten Wochenende fand in Tesserete der zweite Lauf des BMC - Cup statt. Das Wetter war nicht auf der Seite der Fahrer und Betreuer. Praktisch Dauerregen machten die Verhältnisse nicht sehr einfach.
Resultate:
Sebastian Mega 63.
Gian Hard 31.
Roger Fun Senioren 20.
Céline Elite Damen 13.
Weitere Bilder ( Textbild anklicken )
Foto: Schmid Seraina
EKZ - Cup 2015 in Schwändi
Céline hat kurzfristig am EKZ - Cup in Schwändi teilgenommen und konnte aufs Podest fahren. "Guet gmacht Céline"
Rangliste:
1. Nicole Koller
2. Ramona Forchini
3. Céline Farner
Am Wochenende stand das erste Rennen in unserem Terminkalender. In Rivera, am Fusse des Monte Ceneri starteten Gian und Roger zu Ihrem Rennen.
Als erstes musste der Ältere in die Pedalen treten. Schon am Samstag bei der Streckenbesichtigung war er von der intensiven und anspruchsvollen Strecke überrascht. Im Rennen gegen seine starken Gegner merkte er schnell, dass er sein eigenes Rennen fahren musste und das hohe Tempo nicht mithalten konnte. Am Schluss wurde er 25ter und war mit dem Verlauf zufrieden.
Um 10.30 Uhr musste dann Gian aufs Bike steigen. Als jüngerer Jahrgang in einer neuen Kategorie wusste er nicht recht, wo er sich einstufen kann. Ebenfalls merkte er schnell nach dem Start, dass er das extrem hohe Anfangstempo nicht mithalten darf und musste die Spitze ziehen lassen. Er konnte sich im Mittelfeld einordnen und ebenfalls gegen seine älteren Gegner gut in Szene setzen. Bei der Zieldurchfahrt belegte er den 17ten Schlussrang.
"Die Strecke war sehr anspruchsvoll, es gab kaum Abschnitte wo man sich erholen konnte, man war immer am Arbeiten und musste immer konzentriert sein." so Gian nach dem Rennen.
Alles hat ein Ende! Nach einer sehr intensiven Trainingswoche auf Gran Caniaria sind wir wieder in der kalten Schweiz angelangt.
Weitere Bilder vom Trainingslager, auf "Gian" klicken!